Axel Springer, das Verlagshaus, das hinter zahlreichen Publikationen wie Bild, Die Welt und Business Insider steht, ist mit der Elektrifizierung seines Fuhrparks in die nächste Ära der Mobilität gestartet. Die nächste Herausforderung war die Sicherstellung einer effizienten Ladung von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz.
Im Zuge der Elektrifizierung ihres Fuhrparks und des Einstiegs in die nächste Stufe der umweltfreundlichen Mobilität hat die Axel Springer SE erkannt, wie wichtig effizientes Laden ist, um den Komfort für ihre Mitarbeiter zu gewährleisten. Das Unternehmen entschied sich für XENON, um Lasten intelligent zu verwalten und Lastspitzen zu minimieren. Durch die Integration aller E-Ladestationen stellt die XENON-basierte Lösung sicher, dass die Kapazität des Netzanschlusspunktes zu keinem Zeitpunkt überschritten wird.
Die Installation von 34 Ladestationen rund um den Hauptsitz stellte aufgrund der begrenzten Kapazität des Netzanschlusses ein Problem dar. Mit unserer XENON-Plattform und dem Grid Protector Modul wird die gesamte Last in Echtzeit überwacht und die verfügbare Kapazität für die Ladesäulen entsprechend angepasst. Dies ersparte Axel Springer die hohen Kosten eines Netzausbaus und ermöglichte dank niedriger Lastspitzen zudem die Reduktion der Netzentgelte.
Durch die Möglichkeit, Ladevorgänge zu priorisieren, profitierten auch die Mitarbeiter, Gäste und Kunden von Axel Springer von einem erhöhten Komfort. Einzelne Ladestationen können entsprechend der unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse priorisiert werden. Das heißt, die Verteilung der Ladeleistung berücksichtigt gewünschte Reichweiten oder Abfahrtszeiten - wenn beispielsweise ein Mitarbeiter mit geringer Reichweite für eine Stunde im Büro vorbeischaut, kann sein Auto gegenüber einem Mitarbeiter, der den ganzen Tag im Büro ist, priorisiert werden.
Da die XENON-Plattform herstellerunabhängig und erweiterbar ist, kann Axel Springer seine Infrastruktur in Zukunft problemlos mit beliebigen Ladestationen ausbauen, ohne sich mit erhöhter Komplexität auseinandersetzen zu müssen.
Die herstellerunabhängige Plattform von gridX ermöglichte es E.ON, eine dynamische Lastmanagementlösung zu entwickeln, um Ladevorgänge unter Berücksichtigung anderer Lasten in Echtzeit zu optimieren.
ChargeOne ist Experte für Ladelösungen im Bereich E-Mobilität und fungiert unter der Marke des Münchner Traditionsunternehmens Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH deutschlandweit als Charge Point Operator. In dieser Funktion setzt ChargeOne verschiedenste Ladeinfrastrukturprojekte um.