Wir öffnen die API gerade für unsere ersten Beta UserInnen. Hier kannst du dich für die Warteliste anmelden.
Sobald die API komplett live ist, veröffentlichen wir auch die Dokumentation.
Der Controller der Batterie kommuniziert sowohl die Kapazität der Batterie als auch die minimale und maximale Ladeleistung. Diese beschränken die Kontrollmöglichkeiten.
Wir verwenden TLS-Verschlüsselung sowohl für die Kommunikation zwischen dem IoT-Gateway und der Cloud wie auch zwischen der Cloud und dem API Caller.
Wir erweitern laufend die Kompabilität unserer Plattform. Dazu planen wir auch, Dritten die Möglichkeit zu geben, eigene Integrationen zu entwickeln.
Um einen robusten Betrieb und kurze Reaktionszeiten sicherzustellen, setzen wir derzeit auf ein lokales Gateway. Aus technischer Sicht spricht aber nichts dagegen, die Geräte – sofern sie eine Internetverbindung haben – direkt mit der Cloud zu verbinden.
Die Steuerung läuft lokal auf der gridBox. Dadurch ist der Betrieb auch bei Netzwerkausfällen sichergestellt. Vorerst werden die letzten Anweisungen weiter ausgeführt. Sollte der Ausfall eine vordefinierte Dauer überschreiten, schaltet die gridBox in einen Fallbackbetrieb.
Derzeit können Constraints nur auf Geräteebene gesetzt werden. In Zukunft wird es aber auch möglich sein, Constraints auf Clusterebene zu setzen.
Die gridBox kann jedes Geräte, dass mit dem gleichen Netzwerk verbunden ist steuern. Solltest du also ein neues Quartier planen und alle Haushalte in einem Netzwerk verbinden, würde eine einzelne gridBox für alle Haushalte ausreichen. In der Praxis ist dies aber meist nicht der Fall und so wird eine gridBox pro Haushalt benötigt.
Die gridBox unterstützt die Kommunikation in einer Frequenz von bis zu 200ms. Die meisten DERs sind aber träger und so kann es – abhängig von dem jeweiligen Gerät – bis zu 10 Sekunden dauern, bis ein Befehl ausgeführt wird.
Unser Ziel ist es, eine möglichst flexible API anzubieten, die sich für verschiedenste Anwendungen einsetzen lässt. Theoretisch kann ein Nutzer einen Constraint so setzen, dass der Energieversorger bspw. für eine bestimmte Zeit die Wärmepumpe abstellen kann – vorausgesetzt die Temperatur im Gebäude bleibt in einem vordefinierten Rahmen.
Die API bietet alle Informationen und Funktionalitäten, um Flexibilität anzubieten.
Nein, in unseren aktuellen Anwendungen nicht. Sollte jedoch der Wunsch bestehen, diese Anwendung anzuzeigen, ist das problemlos möglich.
Wir wissen nicht, ob das möglich ist... Spaß beiseite: die API bietet alle Funktionalitäten für eine solche Integration.