Da für dynamische Tarife ein Smart Meter erforderlich ist, ist Net Metering leider nicht möglich. Der Verkauf von Flexibilität an das Netz wird derzeit noch durch die nationale Regulierung behindert und ist daher finanziell nicht attraktiv. Wir erwarten jedoch für die Zukunft Änderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen, die die Nutzung der vollen Flexibilität der Haushalte für den Großhandels- und Hilfsstrommarkt ermöglichen.
Deutschland arbeitet mit Einspeisung oder Eigenverbrauch, d.h. der erzeugte Strom muss vom Haushalt direkt verbraucht oder gespeichert werden.
Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, wird derzeit eine gridBox pro Haushalt benötigt. Es wäre aber auch denkbar, DERs direkt mit unserer Cloud-Infrastruktur zu verbinden.
Ja, wir unterstützen derzeit mehr als 40 Hersteller. Eine Liste aller unterstützten OEMs findet sich hier.
Unsere Lösung für die Elektromobilität bietet Lastmanagement für gewerbliche Standorte und kann auch weitere DERs integrieren, um Lastspitzen zu reduzieren, die Autarkie zu erhöhen und die Stromkosten zu senken. Dies ermöglicht die Installation von mehr Ladepunkten auf der bestehenden Infrastruktur, ohne das Risiko von Überlastungen einzugehen.
Die gridBox wird über ein Ethernet-Kabel mit dem lokalen Netzwerk verbunden. Während der Einrichtung scannt sie das Netzwerk nach steuerbaren DERs und verbindet sich mit diesen.
Im Allgemeinen können wir uns mit jedem DER verbinden, die eine Schnittstelle für Dritte bereitstellt. Um jedoch die Kundenanforderungen so schnell wie möglich zu erfüllen, priorisieren wir unsere Entwicklungsroadmap aufgrund von Kundenanfragen.