Nur wenige Wallboxen und Autos ermöglichen es, den Ladestand auszulesen. Daher bieten wir der Nutzerin die Möglichkeit, die gewünschte Zuladung in KM festzulegen.
Pauschal lässt sich das nicht sagen. In einer Simulation mit empirischen Daten eines Einfamilienhauses konnten die Energiekosten durch die Installation eines EMS und einer Batterie um 81 Prozent gesenkt werden. Trifft das EMS zusätzlich Verbrauchs- und Erzeugunsprognosen konnten die Kosten um weitere 7 Prozent gesenkt werden.
Da gridX ein Lastmanagement Backend und kein Abrechnungsbackend anbietet, ist eine eichrechtskonforme Abrechnung im öffentlichen nicht geplant. Eine RFID-Erkennung haben wir in einzelnen Projekten schon umgesetzt. Die Abrechnung im privaten Bereich ist auf Basis der Zählerdaten möglich.
Obwohl dies ein interessanter Anwendungsfall ist, unterstützen wir diesen derzeit nicht, da es eine Menge offener Punkte bezüglich der regulatorischen Anforderungen gibt.