Wir haben verschiedene Anwendungen auf Blockchain-Basis getestet und sind überzeugt, dass die Technologie verschiedenste Probleme lösen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt setzen wir in den meisten Lösungen auf Alternativen.
Die gridBox verbindet sich mit einem Smart Meter, um Lasten von Geräten zu überwachen, die nicht direkt mit der gridBox verbunden sind.
Wir unterstützen Geräte von mehr als 25 verschiedenen Herstellern. Zu den unterstützten Protokollen gehören unter anderem Modbus (TCP, RTU, ASCII), HTTP REST (JSON) sowie proprietäre Protokolle wie KeContact von Keba oder lg2lan von innogy.
Hier gibt es verschiedene Optionen. Energieversorger können unsere vorgefertigten Module nutzen, um ein eigenes Produkt zusammen zusetzen, oder mit unserer DER API gänzlich eigene Anwendungen entwickeln. Der genaue Nutzen hängt also sehr vom Anwendungsfall, dem technischen Setup vom Partner und seiner Strategie ab. Am besten lässt sich das in einem Gespräch mit unserem Vertriebsteam klären.
Ja, unsere Platform bildet eine herstellerunabhängige Abstraktionsebene für alle Arten von dezentralen Energieressourcen (DERs). Dadurch ermöglicht es XENON, herstellerübergreifende Energielösungen zu entwickeln ohne die einzelnen Protokolle von den Herstellern zu integrieren.
Die meisten dezentralen Energieressourcen (DERs) können mit XENON integriert werden – vorausgesetzt sie verfügen über eine Schnittstelle für Drittanbieter. Die meisten modernen Geräte verfügen über eine solche Schnittstelle.
Nein, meistens arbeiten wir mit einem Smart Meter pro Netzanschlusspunkt. Das heisst, dass wir sowohl einen ganzen Ladepark wie auch einen Privathaushalt lediglich mit einem Smart Meter ausrüsten.
Nein, wir fokussieren uns auf unsere Plattform, stellen diese anderen Firmen bereit und haben selbst keinen Kontakt zu Endkunden.
Da die zukünftigen Anforderungen für Hard- und Software noch nicht klar definiert sind, evaluieren wir noch verschiedene Konfigurationen für unsere technische Architektur.
So arbeiten wir heute auch schon an verschieden Pilotprojekten, um diese Konfigurationen in der Praxis zu testen.