Ja. XENON unterstützt eine Vielzahl von Anwendungsfällen und bietet Lösungen an, die vom Wohnbereich über C&I-Kunden bis hin zur Verwaltung ganzer Smart Districts reichen. Gatter3 zum Beispiel verwaltet seinen Hauptsitz mit einer Lösung, die auf unserer Plattform aufgebaut ist.
Wir unterscheiden uns deutlich durch unseren „Build-with“-Ansatz – das bedeutet, dass wir kein SaaS-Produkt, sondern unsere Plattform als Service mit vorgefertigten Modulen und der Möglichkeit, gänzlich eigene Lösungen zu entwickeln, anbieten. Zusätzlich können Kunden APIs nutzen, um ihre eigene Logik / IP zu erstellen und diese zu bestehenden Bausteinen auf unserer Plattform hinzuzufügen.
Neben Elektrofahrzeugen treiben die zunehmende Anzahl von PV-Anlagen, Batterien und Wärmepumpen als größte elektrische Lasten den HEMS-Markt an. Die Akteure kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und treiben den Wettbewerb voran, so dass es notwendig ist, sich zu differenzieren und schnell zu handeln.
Wir bieten unsere Plattform gewerblichen Kunden an, um darauf eigene Lösungen zu entwickeln. Wir erbringen keine Installationsdienstleistungen, aber bieten einen Second-Level-Support an. Natürlich unterstützen wir aber die Erstinstallation und bieten Schulungen für Partner an, damit diese ihre Installateure schulen können.
Diese Märkte sind wirklich interessant und werden immer attraktiver, auch wenn die Regulierung bzw. die regulatorischen Anreize oft noch unklar sind. gridX arbeitet jetzt aber schon an solchen Lösungen, z.B. mit unserem Partner Westnetz.
Dies hängt in hohem Maße von vielen verschiedenen Faktoren ab (Einrichtung, Strompreise, rechtlicher Rahmen usw.). Die Einsparungen werden zwischen 15 und 50 Euro pro Monat liegen, können aber bei sehr großen flexiblen Lasten und dynamischen Tarifen noch höher ausfallen.
XENON optimiert die Stromflüsse und minimiert die Energiekosten durch die Berücksichtigung von Day-Ahead-Preisen und die Integration von Tarifen über Open Market APIs. Zudem ist die Integration von Preissignalen über eine öffentliche Markt-API oder einen eigenen Endpunkt möglich.
XENON nutzt verschiedene Prognosemodelle, um Stromflüsse zu optimieren, Betriebskosten zu senken und die Selbstversorgung auf Haushaltsebene zu maximieren. Gleichzeitig kann unser Multi-Energy Optimizer innerhalb und zwischen Haushalten und Stadtteilen in privaten, gewerblichen oder industriellen Anwendungen optimieren.
We are not part of the installation process as we work in a B2B environment and our partners roll out the solution. Our gridBox though is very easy to install locally (<10min) as a plug and play system.
Das würde die Dinge einfacher machen. Es ist aber derzeit nicht absehbar, dass es ein einheitliches Protokoll geben wird. Aber unsere Plattform XENON vereinheitlicht alle Geräte (hersteller- und protokollunabhängig) und bietet eine einzige, standardisierte Schnittstelle zu allen DERs.
Ein intelligenter Zähler ist für HEMS für bestimmte Anwendungsfälle wie die Eigenverbrauchsoptimierung nicht zwingend notwendig. Aber natürlich ermöglichen intelligente Zähler andere Anwendungsfälle wie z. B. Nutzungszeittarife.