Veröffentlicht:
23. April 2024
Aktualisiert:

Betreiber von Ladestationen

Ein Ladepunktbetreiber (Charge Point Operator, CPO) ist ein wichtiger Akteur der Elektromobilitätsbranche. Ein CPO ist verantwortlich für den Bau, die Installation und die Wartung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge (EV). Des Weiteren nutzen sie Backend-Technologien, um einen zuverlässigen Ladebetrieb zu gewährleisten, und fungieren als Brücke zwischen der Ladeinfrastruktur und den Anbietern von E-Mobilitätsdienstleistungen. Im Wesentlichen beeinflussen CPOs die Qualität des Ladevorgangs, indem sie die wichtigsten Elemente des Ladevorgangs für EVs gestalten und verwalten.

Die Entwickelung der E-Mobilität

Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist eng mit der historischen Entwicklung der E-Fahrzeuge verknüpft. Hier ein kurzer Überblick der wichtigsten Stops in der Entwickelung der Elektromobilität:

  • Mitte des 19. Jahrhunderts: das erste Auftreten von Elektrofahrzeugen (EVs)
  • Anfang des 20. Jahrhunderts: Im Jahr 1910 wurde die 6-kW-Wattstation, ein früher Prototyp einer Ladevorrichtung für Elektroautos, eingeführt.
  • Elektroautos dienten zunächst als Luxusgut für die Reichen und Berühmten.
  • 1914 führte General Motors (GM) die erste Gleichstrom-Ladestation mit dem Namen „Electrant“ ein.
  • Die Electrant-Ladestationen wurden in den Städten aufgestellt, um Zehntausende von Elektroautos aufzuladen.
  • Das Design des Ladesteckers ähnelte dem des heutigen EV-Ladeanschlusses und bestand aus einem einzelligen Koaxialanschluss.
  • Ende des 20. Jahrhunderts: Einführung des 1772-Steckers und des induktiven Kopplers in den Vereinigten Staaten.
  • 21. Jahrhundert: Einführung der Fünf-Loch-Struktur von Wechselstrom (AC).
  • Allmähliche Einführung der kombinierten Wechselstrom- und Gleichstrom-Ladeschnittstelle (AC/DC) von CCS1.
  • Erwähnung der bevorstehenden MCS-Schnittstelle für das Schnellladen mit hoher Leistung der MW-Klasse (3000A-Ladesteckvorrichtungen).
  • Der Begriff „Ladepunktbetreiber“, ein zentrales Konzept in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, hat sich organisch mit dem Wachstum und der Reifung des Ökosystems für das Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt. 

Was ist der Unterschied zwischen CPO, eMSP und Ladestellenbetreibern? 

In der dynamischen Branche der Elektromobilität spielen drei wichtige Akteure unterschiedliche, aber miteinander verknüpfte Rollen: Betreiber:innen von Ladestationen (CPO), Anbieter:innen von Elektromobilitäts Dienstleistungen (eMSP) und Eigentümer:innen von Ladestationen. Diese Rollen sind zwar verknüpft, allerdings nicht identisch. 

CPOs bilden das Rückgrat der Branche, indem sie, wie oben erwähnt, den Bau, die Installation und die Wartung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge übernehmen. Neben den physischen Aspekten steuern sie die Backend-Technologien, sorgen für einen reibungslosen Ladebetrieb und arbeiten oft mit diversen Anbieter:innen von Ladestationen zusammen. Dabei ist zu beachten, dass CPOs entweder ihre eigenen Ladestationen besitzen und betreiben oder ihre Dienstleistungen auf Dritte ausweiten können, was die Flexibilität und Vielfalt in diesem Sektor widerspiegelt. 

Auf der anderen Seite sind die Anbieter:innen von E-Mobilitätsdienstleistungen die wichtigsten Akteure im Kundenkontakt. Diese Unternehmen stehen in direktem Kontakt mit den Fahrer:innen von E-Fahrzeugen und bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, die das Nutzererlebnis optimieren. eMSPs verwalten die Interaktionen mit der Kund:innen mittels diverser Tools wie Zugangskarten, mobilen Apps und einem reaktionsschnellen Kund:innennsupport. Kritisch ist, dass eMSPs in der Regel nicht Eigentümer:innen der physischen Ladeinfrastruktur sind. Sie arbeiten allerdings mit CPOs und Ladestellenbetreibern zusammen, um umfassende und nutzer:innen freundliche Ladelösungen anzubieten. 

Die Eigentümer:innen von Ladestationen sind die Unternehmen oder Einzelpersonen, die direkt für den Besitz der Ladestationen verantwortlich sind. Unabhängig davon, ob es sich um Privatunternehmen, staatliche Stellen oder Einzelpersonen handelt, können die Eigentümer:innen der entscheiden, ob sie die Ladestationen selbst betreiben oder die Dienste von CPOs für die Installation, die Wartung und den Betrieb in Anspruch nehmen wollen. 

Dieses Dreiergespann aus CPOs, eMSPs und Ladestellenbetreibern prägt gemeinsam die sich entwickelnde Elektromobilitäts Landschaft, wobei jede Einheit ihr einzigartiges Fachwissen einbringt, um eine effiziente und nutzerorientierte Ladeinfrastruktur zu fördern. 

Rollen und Aufgaben der CPOs

Entwicklung der Infrastruktur

CPOs planen und errichten strategisch die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und wählen optimale Standorte auf der Grundlage von Nachfrage und Zugänglichkeit aus. Die Zusammenarbeit mit Grundstückseigentümer:innen, Unternehmen und Gemeinden ist entscheidend, um geeignete Standorte für die Entwicklung und den Aufbau von Ladestationen für E-Autos zu sichern. 

Installation und Wartung der Hardware 

CPOs beaufsichtigen die Auswahl und Installation der Ladehardware, einschließlich der Stationen und der dazugehörigen Ausrüstung. Sie führen regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten durch, um eine optimale Leistung zu gewährleisten, und kümmern sich umgehend um alle technischen Probleme, die in der Ladeinfrastruktur auftreten können. 

Backend-Verwaltung

Die Ladepunktbetreiber übernehmen das Backend-Management, indem sie ein Netzwerk aufbauen und unterhalten, das die Ladestationen miteinander verbindet. Dies ermöglicht die Überwachung in Echtzeit, die Erkennung technischer Probleme, die Abrechnung und Bezahlung sowie die Benutzer:inne Authentifizierung über ein zentralisiertes System. CPOs nutzen diese Backend-Infrastruktur, um Effizienz, Zuverlässigkeit und einen nahtlosen Betrieb des gesamten Ladenetzes für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten. 

Ladenetz-Management

CPOs orchestrieren das Netzwerkmanagement, indem sie ein vernetztes System von Ladestationen aufbauen, das nahtlos mit einem zentralen Energiemanagementsystem kommuniziert. Sie implementieren intelligente Ladelösungen, die die Energieverteilung optimieren und Nachfragespitzen effektiv bewältigen, um den effizienten Betrieb des Ladenetzes für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

Betriebliche Überwachung

CPOs überwachen auch den Betrieb der Ladestationen in Echtzeit, um Probleme schnell zu erkennen und zu beheben. Sie setzen Ferndiagnose und vorausschauende Wartungsstrategien ein, um Ausfallzeiten zu minimieren und die kontinuierliche Effizienz der Ladeinfrastruktur für EVs zu gewährleisten. 

Gesetzlicher Vorschriften einhalten

Eine der Hauptaufgaben der CPOs ist es, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten, indem sie sich über die lokalen, regionalen und nationalen Vorschriften für die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge informieren und diese einhalten. Sie sorgen proaktiv für die erforderlichen Genehmigungen und Zulassungen und navigieren durch die Vorschriftenlandschaft, um Ladestationen erfolgreich zu installieren und zu betreiben. 

Benutzer:innen Unterstützung 

Die Benutzer:innen Unterstützung, die oft durch eMSPs erleichtert wird, ist für CPOs unerlässlich. Dazu gehören ein reaktionsschneller Kundensupport, die Beantwortung von Anfragen und die Unterstützung bei technischen Problemen, um ein positives Ladeerlebnis zu gewährleisten. Die Aufklärung der Nutzer:innen über die Funktionalität der Ladestationen und die Förderung von Best Practices ist ein wichtiges Instrument, um die Gesamtzufriedenheit innerhalb des E-Ladenetzes zu erhöhen. 

Datenmanagement und Berichterstattung 

Das Datenmanagement, das die Analyse der Nutzung von Ladestationen, des Energieverbrauchs und des Nutzerverhaltens umfasst, ist eine der wichtigsten Aufgaben von CPOs. Die Ladepunktbetreiber erstellen regelmäßig interne Berichte und teilen den Regulierungsbehörden oder Partner:innen bei Bedarf relevante Daten mit, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Das Datenmanagement in Echtzeit optimiert auch die Leistung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. 

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 

CPOs entwickeln auch Marketinginitiativen, um die Zugänglichkeit und die Vorteile ihres Ladenetzes hervorzuheben. Durch proaktive Öffentlichkeitsarbeit gewinnen sie neue Nutzer:innen und bauen wertvolle Partnerschaften mit Akteuren im Ökosystem der Elektromobilität auf, was das Wachstum und die Sichtbarkeit der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge fördert.

Sicherheit und Schutz 

Und schließlich legen die CPOs großen Wert auf Sicherheit und Schutz, indem sie robuste Maßnahmen zum Schutz der Ladestationen und der Nutzer:innendaten ergreifen. Die strikte Einhaltung von Sicherheitsstandards und regelmäßige Inspektionen gewährleisten die kontinuierliche Einhaltung und Zuverlässigkeit des Ladenetzes für Elektrofahrzeuge.

Die wichtigsten CPOs in Europa

Die von gridX durchgeführte Analyse der Ladepunktbetreiber in Europa listet die wichtigsten Akteure anhand von drei Schlüsselfaktoren auf: Kapazität, Ladegeschwindigkeit und Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladestationen. Dieser umfassende Ansatz ermöglichte es uns, prominente Akteure herauszustellen, die die Landschaft der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge auf dem gesamten Kontinent prägen. Dieser Abschnitt findet sich auch in unserem ausführlichen Ladereport für Europa des Jahres 2023.

Kapazität

Die großen CPOs in Europa, angeführt von Tesla mit einem dominierenden Marktanteil von 13,1 Prozent, sind in vielen Ländern aktiv. IONITY und Virta zeichnen sich durch ihre breite Abdeckung aus, die 24 bzw. 25 Länder umfasst. Die zehn größten Betreiber, darunter Allego, Mer und Recharge, verfügen über erhebliche Kapazitäten. Neben den speziellen CPOs tragen auch die Ölversorger Enel X und EnBw sowie der Einzelhändler Lidl zu der vielfältigen und sich verändernden Landschaft der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bei. 

Ladegeschwindigkeit

CPOs in Europa weisen unterschiedliche Schwerpunkte bei den Ladegeschwindigkeiten auf. Tesla und EnBw verfügen über ein gemischtes Portfolio mit Clustern von langsamen, mittleren und schnellen Ladegeräten, einschließlich eines beträchtlichen Anteils von Hochleistungsladegeräten (HPC), 48 Prozent bei Tesla und 34 Prozent bei EnBW. IONITY und Aral Pulse haben sich auf HPC spezialisiert, wobei über 80 Prozent ihrer Ladegeräte 100 Kilowatt (kW) oder mehr liefern, während andere, wie Recharge und Enel X, den Schwerpunkt auf Ladegeräte mit geringerer Leistung legen, wobei der HPC-Anteil zwischen 15 und einem Prozent liegt. 

Anzahl an Ladepunkten

Was die Anzahl der Ladepunkte angeht, so dominieren spezielle CPOs wie Virta, Allego, Freshmile, Be Charge und Mer. Zwei Energieversorger, Enel X und Vattenfall, sichern sich Plätze unter den Top Ten. Tesla behält seine führende Position, wenn auch mit einem geringeren Marktanteil, während EVBox, ein niederländischer Wallbox-Hersteller, als zweiter Erstausrüster (OEM) hinzukommt. Die geografische Abdeckung bleibt mit durchschnittlich 12 Ländern, die jeder Betreiber abdeckt, konstant. 

Die Herausforderungen für CPOs

Obwohl die großen Ladepunktbetreiber in Europa beachtliche Erfolge vorweisen können, ist ihr Weg nicht Hindernislos. CPOs sind mit Engpässen konfrontiert, die nur durch die Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen gelöst werden können.

Zeit für den Netzanschluss

Langwierige Fristen für die Einrichtung von Netzanschlusspunkten behindern den schnellen Ausbau und die Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Ladeinfrastruktur für EVs.

Komplexität der Prozesse

Die komplizierten und bürokratischen Prozesse, die mit dem Erwerb von Genehmigungen, Zulassungen und der Einhaltung von Vorschriften verbunden sind, stellen eine Herausforderung dar und verlangsamen den Aufbau von Ladestationen.

Begrenzte Netzkapazität

Der Zugang zu ausreichenden Netzkapazitäten ist eine anhaltende Herausforderung und beeinträchtigt die Fähigkeit der CPOs, den wachsenden Bedarf an EV-Ladenetzwerken zu decken.

Probleme mit der Interoperabilität 

Das Fehlen standardisierter Kommunikationsprotokolle und die fehlende Interoperabilität zwischen verschiedenen Gebührennetzen kann zu Unannehmlichkeiten für die Nutzer:innen führen und den nahtlosen netzübergreifenden Betrieb behindern.

Aufklärung und Bewusstsein der Nutzer:innen 

Vielen potenziellen Nutzer:innen sind die Vorteile und die Funktionsweise der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge nicht bekannt, so dass erhebliche Aufklärungs- und Informationsmaßnahmen erforderlich sind, um die Akzeptanz zu fördern.

Kapitalinvestitionen 

Der erhebliche Kapitalbedarf für den Aufbau der Infrastruktur sowie die laufenden Betriebskosten stellen die CPOs vor finanzielle Herausforderungen und beeinträchtigen das Tempo des Netzausbaus.

Regulatorische Unklarheiten

Die Vorschriften für das Laden von Elektroautos entwickeln sich ständig weiter, können unklar sein und unterscheiden sich von Land zu Land. Dies kann zu Unsicherheiten führen und die Entscheidungsfindung und Investitionen in die Ladeinfrastruktur verlangsamen.

Wettbewerb und Marktsättigung

Der Eintritt von mehr Akteuren in den Ladesektor für Elektrofahrzeuge führt zu mehr Wettbewerb und einer zunehmenden Marktsättigung. Dies macht es für CPOs schwieriger, sich zu differenzieren und die Rentabilität in einem überfüllten Markt aufrechtzuerhalten.

Wie digitale Lösungen die Herausforderungen von CPO erleichtern 

Um diesen Engpässen zu begegnen, müssen Ladepunktbetreiber innovative digitale Lösungen als strategischen Geschäftsplan nutzen.

Dynamisches Lastmanagement und Netzschutz

Die Implementierung von dynamischen Lastmanagementsystemen ermöglicht es CPOs, Ladelasten intelligent zu verteilen und die Ladekapazität ständig zu maximieren, ohne das Risiko einer Überlastung des Netzes einzugehen. Dadurch wird der Bedarf an kostspieligen Netzerweiterungen minimiert bzw. verringert und ein unterbrechungsfreier Ladedienst ermöglicht.

Strategien zur Spitzenlastreduzierung 

Durch den Einsatz von Peak-Shaving-Techniken können CPOs Nachfragespitzen in Spitzenzeiten durch Lastverschiebung ausgleichen und so die Netzgebühren auf ein Minimum reduzieren. Durch strategisches Management der Ladevorgänge können CPOs die Energieressourcen effizienter verwalten, um mehr Ladeinfrastruktur mit minimalen Kosten zu betreiben.

Investitionen in Energiespeicherung und lokale Energieversorgung

Durch die Installation von Photovoltaikanlagen (PV) an Ladestationen können Elektrofahrzeuge direkt durch die lokale Versorgung mit erneuerbarer Energie aufgeladen werden. Der Einsatz von Energiespeicherlösungen bietet zusätzliche Flexibilität, um überschüssige Energie in Zeiten geringer Nachfrage oder hohen Angebots zu speichern und sie in Spitzenzeiten oder wenn die Sonne nicht mehr scheint wieder abzugeben. Dies gleicht die Netzbelastung aus, minimiert die Kosten und Emissionen und sorgt für unterbrechungsfreie Ladedienste. Ein intelligentes Energiemanagementsystem ist der Schlüssel zur Verbindung dieser Anlagen und zur Optimierung der Energieflüsse zwischen ihnen, um eine möglichst nachhaltige und effiziente Nutzung der lokalen Energie zu gewährleisten.

Nahtlose Benutzererfahrung

Ein schnelles, nahtloses und intuitives Benutzer:innen erlebnis ist entscheidend für die weitere Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Daher sind ganzheitliche Lösungen, die Abrechnungsprozesse vereinfachen und eine größere Konnektivität und Transparenz fördern, für Halter:innen von Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung.

Standardisierte Kommunikationsprotokolle 

Die Befürwortung und Annahme standardisierter Kommunikationsprotokolle wie EEBus und OCPP gewährleistet die Interoperabilität zwischen verschiedenen Ladenetzwerken. Dies vereinfacht die Nutzer:innenerfahrung und erleichtert den Besitzer:innen von Elektrofahrzeugen den nahtlosen Zugang zu Ladestationen, unabhängig vom Betreiber.

Innovative Geschäftsmodelle

Die Erkundung innovativer Geschäftsmodelle, wie Partnerschaften mit lokalen Unternehmen oder Gemeinden, kann helfen, Grundstücksbeschränkungen zu überwinden, indem unkonventionelle, aber zugängliche Standorte für Ladestationen ermittelt werden.

Strategische Expansion

CPOs können strategisch in Regionen mit weniger gesättigten Märkten expandieren, um direkten Wettbewerb zu vermeiden und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Dieser Ansatz entschärft die mit dem zunehmenden Wettbewerb verbundenen Herausforderungen und erhöht den Marktanteil des Betreibers.

Durch die Einführung dieser Lösungen können Betreiber von Ladestationen Herausforderungen meistern, die Zuverlässigkeit und Effizienz ihrer Ladeinfrastruktur verbessern und zum allgemeinen Erfolg der Elektromobilität beitragen.